Interview mit Doris Fuchs

Doris FuchsDoris Fuchs: „Wir haben hier Heimat gespürt“

Nicht wenige Menschen finden zu uns in die Gemeinde, weil sie von anderen auf uns hingewiesen wurden. So erging es auch ihnen, erzählt Doris Fuchs, die mit ihrer Familie vor 28 Jahren kam und seitdem dazu gehört.

Doris, was hat euch damals bewogen, in unsere Gemeinde zu kommen?
Mein Mann Gustl und ich haben ursprünglich keinen methodistischen Hintergrund. Durch meine 2. Mutter, die zur EmK gehörte, erfuhren wir von einer Schweiz-Freizeit, die die EmK anbot. Wir fuhren mit. Auf dieser Freizeit haben wir uns auf eine persönliche Beziehung zu Jesus eingelassen. Das war der Anfang unseres Glaubensweges, und den wollten wir natürlich auch nach der Freizeit weitergehen. Damit stellte sich für uns die Frage nach einer entsprechenden Gemeinde in München, wo wir wohnten. Man empfahl uns diese Gemeinde.

Wie war die erste Begegnung und was hat euch bewogen zu bleiben?

Wir haben hier sofort Heimat gespürt. Hier ging es den Menschen darum, eine innige Beziehung zu Jesus zu leben, und das war uns ja ganz wichtig. Berührt hat uns auch, wie liebevoll die Menschen auf uns und unsere Kinder zukamen und uns aufnahmen.

Dein Wunsch für die Zukunft?
Dass wir noch missionarischer werden. Es bedrückt mich, dass es so viele Menschen gibt, die keine Hoffnung haben. Wenn ich dann bedenke, wie viel Freude und Zuversicht uns durch den Glauben geschenkt wird, dann drängt es mich einfach, auch andere zu dieser Hoffnung einzuladen.

Danke, Doris!